Die Kurische Nehrung, nur 100 km lang und zwischen 96 m und 4 km breit, mit einem Sandstrand von 100 km Länge ohne Unterbrechung, mit Dünen, Wiesen und Wald und sieben kleinen Ortschaften - eine Landzunge zwischen zwei großen Wassern, der Ostsee und dem Kurischen Haff. Die Kurische Nehrung ist als ganze - ihre Landschaft und ihre Orte - Weltkulturerbe; das heißt: nicht zersiedelt und mit Hoteltürmen verunziert.
Die klimatischen Bedingungen und die teils sehr geschützte Lagen begünstigten eine besondere Flora. Alle Pflanzen in diesem Welterbe Kurische Nehrung sind geschützt. Von den bei der Dünenbefestigung verwendeten Gräsern wie Haargras...
Eine Künstlerkolone Nidden war nicht geplant, wurde nie gegründet. Sie entstand ganz langsam:
Zum Bild - z.B. Seite S 127: "Der Major war zunächst sprachlos. Zornesröte stieg ihm ins Gesicht und er begann zu brüllen ..."
Kurische Nehrung - sieht man manchmal versehentlich so geschrieben: Kuhrische Nehrung. Aber von den Kühen erhielt sie nicht ihren Namen. Es gab auch einige Kühe auf der Nehrung. Für sie mußte das Futter vom Festland mit den Kähnen geholt werden, denn auf der ...
Der Frühling beginnt etwas später als bei uns, meist Anfang April, wenn die Schwalben und die Störche kommen. Bald beginnen die Birken zu grünen die ersten Blumen auf dem sonnenwarmen Dünensand zu erblühen. Und mitunter beginnt im Mai schon der Sommer...